31.05.2008 (Samstag) - Morgens halb 10 irgendwo
in Deutschland ...
Die Sonne brennt, das Haar sitzt, Temperaturen im Schatten liegen kurz unter der 30°-Marke, kein Lüftchen weht ... und die gefühlte Luftfeuchtigkeit liegt bei 95%. Der perfekte Tag, um ein paar Arbeiten am Haus zu erledigen. In einem völlig aussi-untypischen Tempo wird der alte Vorbau gegen einen neuen "ausgetauscht".
Nach nur 1,5 Stunden ist von dem "Alten"
nur noch ein Umriss in der Fassade zu sehen. Kurze Verschnaufpause, dann wird der "Neue" zusammengebaut und mit 8 Armen (unter Zuhilferufen des Nachbarn) an die Hauswand auf die vorbereitete Aufhängung gewuchtet.
Der First wird gesetzt - das Richtfest haben
wir bei der emsigen Schufterei völlig vergessen - und schon wandern die ersten Schalbretter aufs Dach.
In nicht einmal 6 Stunden stand dann bereits der "Neue" - nur 2 Bretter müssen noch angepasst werden. In den nächsten Tagen folgen dann noch die Schieferverblendung und die Biberschwänze für die wetterfeste Abdeckung.
Jetzt wars dann aber erst mal Zeit für eine Dusche. Auf nach Braunschweig zu Frank und Diana - legger grillen. Auch die Filzsachen wurden wieder rausgekramt und wanderten dann erst so gegen 1 Uhr nachts wieder in ihre Verpackung. Lustig, gemütlich ... und spät wars.
Während wir grillen, tobt über uns und um uns herum ein Sommer-Gewitter. Uns störts nicht - wir sitzen geschützt auf der überdachten Terrasse.
Man achte auf die Anzeige der mitternächtlichen Stunde auf der Wanduhr im Hintergrund...
in Deutschland ...Die Sonne brennt, das Haar sitzt, Temperaturen im Schatten liegen kurz unter der 30°-Marke, kein Lüftchen weht ... und die gefühlte Luftfeuchtigkeit liegt bei 95%. Der perfekte Tag, um ein paar Arbeiten am Haus zu erledigen. In einem völlig aussi-untypischen Tempo wird der alte Vorbau gegen einen neuen "ausgetauscht".
Nach nur 1,5 Stunden ist von dem "Alten"
nur noch ein Umriss in der Fassade zu sehen. Kurze Verschnaufpause, dann wird der "Neue" zusammengebaut und mit 8 Armen (unter Zuhilferufen des Nachbarn) an die Hauswand auf die vorbereitete Aufhängung gewuchtet.Der First wird gesetzt - das Richtfest haben
wir bei der emsigen Schufterei völlig vergessen - und schon wandern die ersten Schalbretter aufs Dach. In nicht einmal 6 Stunden stand dann bereits der "Neue" - nur 2 Bretter müssen noch angepasst werden. In den nächsten Tagen folgen dann noch die Schieferverblendung und die Biberschwänze für die wetterfeste Abdeckung.
Jetzt wars dann aber erst mal Zeit für eine Dusche. Auf nach Braunschweig zu Frank und Diana - legger grillen. Auch die Filzsachen wurden wieder rausgekramt und wanderten dann erst so gegen 1 Uhr nachts wieder in ihre Verpackung. Lustig, gemütlich ... und spät wars.
Man achte auf die Anzeige der mitternächtlichen Stunde auf der Wanduhr im Hintergrund...
