Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an.
Kurt Tucholsky, 09.01.1890 - 21.12.1935, dt. Schriftsteller

Samstag, 28. Februar 2009

Strand- und Treibgut

Irgendwie müssen wir ja nun in der nächsten Zeit noch unsere freien Samstage totschlagen, bevor wir "moven" (oder wie meine Schweizer Freundin Catti sagt: "Zügeln") können und wieder sinnvollen Zeitvertreib im Häuschen haben. Was liegt also näher, als uns unseren Hausstrand in Beachmere anzusehen?!

Diesmal hatten wir sogar FLUT! Also ein Spaziergang am diesmal gefluteten Hundestrand, durch die Mangroven-Haine, soweit das Untergehölz es zuließ und ein Trampelpfad ansatzweise erkennbar war.

Der Rochen war wohl zu mutig und ist im Flachwasser verendet (oder was auch immer die Ursache war - er war schon tot, als wir ihn fanden).

Frauchen, was machst'n da? ...
Was gibts da zu sehen? Sandkörner? Wow...Mangroven aus der Sicht einer Muschel, wenn sie denn Augen hätte... (oder hat sie? *grübel*)Wie gesagt - es ist Flut ...Wer hat denn diese Tasche hier vergessen? Wichtig kann sie nicht gewesen sein - sie ist leer."Clean-up Australia"-Day ist zwar offiziell (und australien-weit!) erst morgen, aber Batida fängt schon mal an...
Picknick-Plätze am Hunde-Strand und Mangroven-Wald. Idylle pur.
Wasser-Sport ...Wer da wohl Besuch bekommt?!
Auch andere Hundebesitzer finden sich an diesem netten Fleckchen Hunde-Strand ein:
Das Wasser ruft und irgendwann kann Pascal diesem Ruf nicht mehr widerstehen. Es ist aber auch zuuu einladend!
Batida ist von dem plötzlich auftauchenden See-Monster nicht wirklich beeindruckt. Schade aber auch! ;-)))
Sommer-Feeling im Februar - so richtig realisiert haben wir das immer noch nicht, wenn wir das Datum schreiben oder lesen ;-)
In den Mangrovensümpfen hinter der Küste tobt das tierische Leben - vor allem Vögel gibt es hier in Hülle und Fülle. Ein wahres Paradies für die Tiere ...
Entspannter Vormittag, ausreichend relaxed, jetzt gehts nach Hause, den heut morgen gebackenen Rhabarberkuchen holen und ab zu Melanie nach Dayboro. Mahlzeit!

Dienstag, 24. Februar 2009

Kleines Kontrastprogramm für die Augen - mit lieben Grüßen von Hans. In unserer alten Heimat ist Winter und in den Höhenlagen des Harzes sieht man das zur Abwechslung mal richtig deutlich und vor allem über einen längeren Zeitraum. Da freuen sich bestimmt nicht nur die Wintersportler, sondern auch die Tourismus-Industrie.

An seinen freien Tagen geht unser "Kleiner" Großer mit seinen Freunden auf dem Torfhaus rodeln. Geht doch nichts über echte Männer-Hobbies ;-)

Traumhafte Bilder hat er uns geschickt und mit seiner Erlaubnis gibts die nun hier zu sehen, für alle, die wie wir weit ab von der weißen Pracht wohnen ...

DAS könnte etwas gefährlich werden, wenn es anfängt zu tauen. Dann heißt es: Deckung!
Danke, mein Kind, für diese wunderschönen stimmungsvollen Fotos.

Montag, 23. Februar 2009

Am Samstag waren wir mal ein bisschen "shoppen" - um es ein wenig zu untertreiben. Wir haben nach langem Suchen und unzähligen Besichtigungen unseren "Place to be" gefunden! Und glatt vom Fleck weg gekauft ... naja, was heißt, vom Fleck weg. Wir wussten bis zum Ende nicht, ob wir den Zuschlag bekommen, aber nach 20 min hieß es dann zu unseren Gunsten:

Inzwischen haben wir es sogar ein bisschen realisiert, dass wir jetzt Häusle-Besitzer sind. Falls ein paar von Euch nun ein bisschen neugierig sind, gibts die ersten Bilder zu sehen. Hab extra vorhin einen Kurzbesuch mit Kamera gemacht - aber erst mal nur von draussen. Bis wir auch rein können, müssen erst noch einige Formalitäten erledigt werden! Trotzdem freuen wir uns schon drauf, hier bald auch übernachten zu können.

Der Weg vom Haus zur Straße ... sozusagen die "Einfahrt":
Vorgarten mit Zugang zum Haus an der Frontseite:
Vorderseite mit Einfahrt:Die Einfahrt vom Vorgarten aus ... :
Ein kleiner Pool ist auch vorhanden.Beim Schlendern durch den großen Garten hat man schöne Blickwinkel auf Haus und Pool ... :Die Kokaburras haben uns ebenso lautstark begrüßt wie alle anderen Vögel, die in den hohen Bäumen in unserem und den Nachbargärten wohnen.
Da kann man sich doch wirklich nur auf den Einzug freuen! Kein Stadtlärm, total Ruhe und Entspannung, Natur ... der "Platz zum Leben", wie wir hoffen und glauben.Bilder von drinnen gibts dann, wenn wir rein können und renoviert haben (n bisschen was muss ja getan werden).