Simons Arbeitgeber hatte seine Angestellten und die Subunternehmer zur "Christmas Party", also Weihnachtsfeier, eingeladen. Das Ganze fand auf der Brisbaner Pferderennbahn "Eagle Farm" statt und wir waren schon sehr gespannt sowohl auf die dortige Atmosphaere als auch auf die Art und Weise, wie in Australien solche Betriebsweihnachtsfeiern ablaufen.
Der Samstag an sich ist fuer die pferdeverrueckten Australier der wichtigste Wochenentag (neben dem Hauptrenntag beim Melbourne Cup einmal im Jahr). Soll heissen, alles, was sich irgendwie fuer diesen Sport interessiert oder gern wettet, treibt sich Samstags nachmittags entweder auf den Rennbahnen Australiens oder in den Clubs rum, in denen man in angenehm gekuehlter Raumtemperatur wetten und gewinnen oder verlieren kann. So war denn auch fuer unsere australische Weihnachtsfeierpremiere der Beginn um 12 Uhr mittags.
Der Samstag an sich ist fuer die pferdeverrueckten Australier der wichtigste Wochenentag (neben dem Hauptrenntag beim Melbourne Cup einmal im Jahr). Soll heissen, alles, was sich irgendwie fuer diesen Sport interessiert oder gern wettet, treibt sich Samstags nachmittags entweder auf den Rennbahnen Australiens oder in den Clubs rum, in denen man in angenehm gekuehlter Raumtemperatur wetten und gewinnen oder verlieren kann. So war denn auch fuer unsere australische Weihnachtsfeierpremiere der Beginn um 12 Uhr mittags.
Wir waren etwas frueher da, die Rennbahn lag noch relativ verlassen, lediglich Santa und Gefolge waren schon unterwegs. Beachtliche Kleidung bei den Backofen-Temperaturen!
Die altehrwuerdigen Tribuenen warten auf die Gaeste.
...
... die dann auch eintrafen. Schon knappe 30 Minuten spaeter startete das erste Rennen. Die Startboxen standen direkt unter unserer Loge, so dass wir das Spektakel vor dem Start beinah hautnah mit erleben konnten.
Und den Rest der Bilder lasse ich einfach mal mehr oder weniger unkommentiert. Ich halte einfach mal "meine Klappe" und quatsche nicht dazwischen :-)
Es war ein toller Tag, eine lustige Party, ich konnte feststellen, dass Simon super nette Kollegen hat, alle durchweg herzlich und aufgeschlossen. Wir hatten eine Menge Spass alle zusammen. Nun wird es aber mal langsam Zeit, zu schauen, ob nicht doch irgendwo Weihnachtsgefuehle schlummern. Mal sehen, ob ich sie morgen beim Plaetzchen backen rauskitzeln kann. Das hab ich bislang immer wieder vor mir her geschoben, weil ich einfach keine Lust hatte, die kuehlen Temperaturen im Haus durch betaetigen der Backroehre den Aussentemperaturen anzupassen...
