Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an.
Kurt Tucholsky, 09.01.1890 - 21.12.1935, dt. Schriftsteller

Freitag, 24. Oktober 2008

Wow... so langsam verflüchtigt sich der Muskelkater wieder, den ich mir am Mittwoch abend beim Besuch der Apache Linedancer eingefangen hab. Das ist eine lustige kleine Truppe (okay, die Montagstruppe ist viel größer, meinte der Trainer) - und es hat richtig Spaß gemacht. 3 Stunden Power nach 3,5 Monaten Pause, kein Wunder, dass ich am Ende am Ende war... ;-) Aber ich glaube, das ist ab jetzt mein Mittwoch-Abend-Termin.

Und ich bin unserem Martinchen von den Harlingtown-Linedancern aufrichtig dankbar, dass sie uns die Schritte ständig auf englisch eingetrichtert hat. War schon ein cooles Gefühl, sofort die Ansage in die Tat umsetzen zu können, ohne überlegen zu müssen, was denn nun gemeint ist. Ich hab allerdings die Knoten in meinen Füssen trotzdem nicht gezählt, denn da gabs diese Woche nur neue Tänze.

Ich hatte meine Choreo-Mappe aus Deutschland mit dabei - und am Ende des Trainings, beim kurzen Abschiedsplausch, war das Hallo groß, weil es doch tatsächlich eine Menge Tänze gibt, die auch von den Apaches getanzt werden oder zumindest bekannt sind. Wie beruhigend... ;-) Sogar meine beiden Lieblinge (Crazy foot mambo und Going back west) haben sie intus. Na, mal sehen, wann ich die mal wieder proben darf. Hurra, ich hab wieder einen Termin in der Woche, der mich richtig fertig macht *grins*.

Morgen gehts erst mal in Richtung Norden, irgendwo einen ruhigen und schönen Regenwald-Marsch mit Familie und Hund unternehmen, die Natur genießen und die Seele baumeln lassen, bevor sich Simon am Montag in das heiß ersehnte australische Arbeitsleben stürzt.