Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an.
Kurt Tucholsky, 09.01.1890 - 21.12.1935, dt. Schriftsteller

Montag, 12. Oktober 2009

Samstag, 10.10.2009

Dieses Wochenende haben wir endlich mal wieder im Hinterland verbracht. Silke hatte Geburtstag und wir fuhren nicht den "schnellen" Weg durch Brisbane, sondern die schöne Strecke über Kilkoy und Esk nach Glenore Grove. Wir genossen wieder einmal die Berge, die herrliche Landschaft und die leeren Straßen - im Vergleich zum vollen Highway an einem Samstag mittag.
Kurz vor dem Ziel kamen wir an einer Pferdekoppel vorbei - und beobachteten die Pferde, wie sie genüsslich im kühlen Nass spielten und sich erfrischten.
Geburtstagskind Silke erwartete zahlreiche Gäste. Sie begrüßte uns mit Familienzuwachs "Bonnie", einer 8 Wochen alten Australian Cattle Dog Hündin, die erst vor einer Woche aus dem Tierheim zu Andreas, Silke und den Jungs gezogen ist.
Na, was wird hier in der Küch ausgeheckt? Erwischt!!! ;-)
Die beiden Jüngsten der Geburtstagsrunde: Bonnie und Amelie - wer ist vom andern denn nun mehr fasziniert? Wir habens nicht heraus bekommen.
Ist das nicht ein süßer Fratz? Natürlich, die kleine Amelie sowieso (stricktes Verbot von Simon, das zu sehr zu genießen), aber auch die lütte Bonnie. Das ist vielleicht ein kleveres Kerlchen!
Der "Katzentisch" (oder sollten wir lieber sagen: Katertisch?):
Andreas füllt die Bowle auf. Und wir "vilosofiehrten", warum wohl die Ananas unten und die Erbeeren oben schwammen. Und warum diese Erdbeeren nicht so verblasst aussehen wie die, die in der letzten Bowle (allerdings nicht sehr lange) schwammen.
Natürlich konnte auch Simon die Finger nicht vom Nachwuchs lassen. Wobei er sich (warum nur?! Hat er Angst, das ist ansteckend? ;-) ) mehr an Bonnie denn an Amelie hielt.
Am nächsten Morgen, der für einige gefühlt viel zu früh anbrach, bildete sich am Barbie eine Schlange - wie in jedem guten Hotel am Frühstücks-Buffett ;-)
Es war eine tolle Geburtstagsfeier, und es war beeindruckend, wieviele Leute in dem "kleinen" Haus Platz zum schlafen gefunden hatten. Wenn auch einige ihre eigene Schlafgelegenheit draussen im Garten aufgeschlagen haben. Nach dem Frühstück ging es dann nach Gatton zum Oktober-Handwerker-Stammtisch.

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