Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an.
Kurt Tucholsky, 09.01.1890 - 21.12.1935, dt. Schriftsteller

Sonntag, 16. Oktober 2011

Unser Garten ist wohl ruhig und einladend genug, um seltene Gäste anzulocken, die sich sonst in den Mangroven ein paar hundert Meter weiter aufhalten. Zwar konnten wir noch keine Brolgas (Kraniche) 
begrüßen und für den Bustard
sind wir sowieso viel zu nah an der Küste (ihn sahen und fotografierten wir oft auf unseren Hinterland- und Outback-Touren), doch der Heron (Graureiher) war nun schon ein paar Mal zu Besuch. So auch heute nachmittag wieder ... scheint ein Sonntags-Kaffeekränzchen für seltene gefiederte Freunde zu sein. Oder wir bekommen es während der Woche nicht mit, weil wir einfach zu beschäftigt sind :-)

3 Kommentare:

WEST hat gesagt…

So genial, all die schönen gefiederten Freunde zu beobachten.
Es ist bestimmt so, nur mit Musse kann man vieles vor der Haustür sehen :-) Du solltest doch wirklich öfter deinen verwunschenen Garten geniesen, dann entdeckst du sehr viel.
Kommt bestimmt auch davon, dass ihr alles so gut gestaltet habt....

Lg aus dem kalte, zwar sonnigen Remstal

Oceanaussi hat gesagt…

Ui, ein Brolga im Garten?! Wie schoen!!!

Dann noch viel weitere Freude mit dem Federvieh!

LG aus sunny Gladstone
Mel

ASinOZ hat gesagt…

Mel, nee, KEIN Brolga, auf den warten wir noch ;-) Aber die Graureiher ...

Eli, naja, was heisst "gestaltet". Wir haben die Baeume einfach da gelassen, wo sie waren. Auch wenn die meisten wohl schon aus "Ordnungsgruenden" radikal dezimiert haetten, wir lieben unsern Wald. Und die Tierwelt offensichtlich auch.

Aber stimmt, geniessen tun wir in jeder freien Minute.